Bereits im Januar 2015 berichtete ich erstmalig von einem VW T1
den ich damals beim Mittagspausenspaziergang sichtete
Hier mein Posting von vor über 3 Jahren
Heute sah ich den ´67er Hippie bei meiner Mittagsrunde nach langer Zeit wieder
Aber er hat sich stark verändert
? 😯 ?
Ein netter Bulli
aber weit entfernt von einem Top-Zustand
So, nun zu den merkwürdigen Wandlungen des Bullis:
Vor 3 Jahren zeigte er sich in sehr schlechtem und scheckigen Lackkleid
Nach damalig kurzem Smalltalk mit dem zufällig herannahenden Eigentümers
war zu erfahren, dass daher dem VW auch das begehrte H-Kennzeichen verwehrt wurde
Ok, eine Neulackierung hat er inzwischen erfahren, wenngleich in mieser Qualität
Aber jetzt kommt´s
damals war es ein schnöder 13 Fenster-Bulli
und nun ist er zum 21 Fenster-Samba-Bus aufgestiegen ! !
😆
vor 3 Jahren
heute
vor 3 Jahren
heute
Sicherlich, es könnte ein anderer Bus sein, aber da ich ihn mir sowohl damals, als auch heute sehr genau ansah und viele Details wiedererkannte, bin ich sicher, dass es sich um den selben T1 handelt
Man beachte z.B. die Heckansicht:
die krumme Stoßstange, die rechts/links unterschiedlichen Rückleuchten
und die schlechte Passung der garantiert neu eingeschweißten Karosserie-Ecken
alles identisch
die krumme Stoßstange, die rechts/links unterschiedlichen Rückleuchten
und die schlechte Passung der garantiert neu eingeschweißten Karosserie-Ecken
alles identisch
Weiter beachte man die seitlichen Klapptüren:
damals wie heute die gleich schlechte Passung
damals wie heute die gleich schlechte Passung
Vorne ziert den Bulli eine Exportstoßstange, hinten ein Standard-Pendant
damals wie heute
Das Lenkrad und andere Details im Innenraum sind angesichts der Macken identisch
vor 3 Jahren
heute
Zur Info, das Kennzeichen ist, abgesehen von
dem inzwischen zugeteilten H-Status, das gleiche
Übrigens, das Dach ist in ausgesprochen guter Lack-Qualität
Meine Vermutung:
der Bus wurde mittels Dachhaut eines Organspenders zum begherten und inzwischen exorbitant wertvollen Samba-Bulli umgebaut
Sachen gibt´s . . .
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