Um 9:00 starteten sowohl Lars, als auch ich und wir
trafen uns auf einem Autobahnrastplatz um gemeinsam
in den Knüllwald zu fahren
🙂
Dort angekommen, wurde uns gewahr, dass es sich bei
dem Offroad-Park um einen Tagebaubetrieb handelt, der
an Wochenenden für Offroad-Fahrten freigegeben wird
😆
Da wir bei der Anmeldung angaben, dass noch ein
Sattelzug zu uns dazustoßen würde, teilte man uns
anstatt des Campinggeländes, einen Verladeplatz
als Campground zu
🧐
Zunächst waren wir etwas irritiert, fanden es dann
aber doch nicht so verkehrt, da wir aus der Erfahrung
heraus wussten, dass Offroader gern bis tief in die Nacht
bzw. weit in die Morgenstunden feiern können und wir
erhofften, „hier oben“ alleine zu bleiben . . . was sich
am frühen Abend leider nicht bewahrheitete
😅
Da zunächst der Stromanschluss an der Steinbrechermaschine,
wo wir uns die benötigten 230 Volt abgreifen sollten, nicht
funktionierte, rief Lars bei dem Verwaltungsbüro an und
wenig später kam ein netter Arbeiter im Schaufellader,
der uns den Stromkasten aktivierte
😄
Danach stellten wir unsere beiden Bullis final auf
😌
Ein bisschen fühlten wir uns wie auf dem Mond 😅
Als wir es uns gerade gemütlich gemacht hatten, wurde
die Ruhe jäh unterbrochen
😳
Unglaublich, ein riesiger Muldenkipper entlud über uns eine
Ladung Wackersteine und uns wurde Angst und Bange
😱
Später entlud der Kipper noch ein zweites Mal, bis der
Betrieb um 16:30 Feierabend machte, puh
😮💨
Eine Stunde später rief Willi an und informierte uns,
dass er in 5 Minuten am Gelände sei
Ich sammelte ihn mit dem Suzi an der Einfahrt zum
Gelände ein und eskortierte ihn mit seinem Sattelzug
bis zu unserem Campground
😉
Später am Abend trafen dann noch Jan, mit Mirko und
dessen Cousin Lars im Wohnmobil ein
🤗
Wir verbrachten einen schönen ersten Abend am Feuerkorb,
während sich der Platz mit weiteren Teilnehmern füllte, die
zunächst laute Bum-Bum-Musik abspielten, aber um
etwa 22:00 leise stellten
😝 brav so
Die Nacht war es dann sehr ruhig 😴
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