30. November 2018

Old Men Emu für den Defender Teil II



Vor 5 Tagen kam ich supergünstig an ein Fahrwerk 
für den Defender, des australischen Herstellers
Old Men Emu = OME

hier berichtete ich davon


Heute absolvierte ich den Einbau an der Vorderachse

So stand der 110er bislang da



dann begab ich mich an den Ausbau der Fahrwerksfeder
und des Stoßdämpfers auf der rechten, der Beifahrerseite







das ging ja schon mal recht unkompliziert



LR-Fahrwerk vs OME-Fahrwerk

der Einbau war auch dann nicht sonderlich schwierig




Als es dann um 16:30 begann dunkel zu werden, musste der
Umbau der Fahrerseite mit Hilfe von Lichtquellen stattfinden


um 19:30 war ich mit der Vorderachse fertig
und so steht der Defender jetzt da

der Höhenunterschied beträgt satte 45 mm


Hier nochmal der Unterschied im direkten Vergleich


😄

Der Einbau an der Hinterachse wird ggf morgen erfolgen





28. November 2018

Christo ?



Leider findet sich aktuell kein Winterquartier für den Wohnwagen

Natürlich könnte ich ihn in´s Carport stellen, aber dann müsste der
Defender in der Witterung parken, denn für die Garage ist dieser
viel zu hoch. Allerdings ist er mir für die Witterung zu wertvoll
😒
Der schwarze Trial-Patrol ist kurz genug, um sich mit dem Caravan
den Unterstand zu teilen . . .

Damit die mobile Behausung zunächst nicht schutzlos der Witterung
ausgesetzt ist, bestellte ich ein atmungsaktives Wohnwagen-Poletot

Heute sülpte ich es dem Fendt über, wenngleich es sehr stramm sitzt





Immerhin kann die Bedeckung nicht vom Wind angehoben werden


An dieser Stelle eine Suchanfrage:
wenn jemand einen überdachten Standplatz zur Vermietung im größeren Umkreis
um Bonn wüsste, würde ich mich sehr über einen Hinweis freuen, Danke sehr




27. November 2018

Gewichtsverlagerung




Bereits bei den beiden letzten Wohnwagen verbannte ich
das Reserverad jeweils in die Tiefparterre des Fahrgestells

So hat auch unser Neuzugang das Reserverad werksseitig im Deichselkasten,
was mir allerdings auch hier aus Gründen der erhöhten Stützlast nicht so behagt

Das hoffentlich nie benötigte Teil sollte auch hier hinter die Achse

Netter Nebeneffekt = mehr Ladungsreserven im Deichselkasten

Vom Vorgänger-Wohnwagen hatte ich noch einen speziellen Reserveradträger
liegen, den ich damals zusätzlich erwarb und bei Verkauf des Campers behielt

Dies zahlte sich nun aus, da auch dieser Fendt das gute ALKO-Fahrgestell besitzt,
für das der ALKO-Reserveradträger genau gemacht wurde

Also machte ich die erste Anprobe
stellte aber direkt fest, dass der verbaute Mover (Rangierhilfe)
knapp im Weg liegt und sich der Träger so nicht montieren lässt



auf der rechten Seite ist es kein Problem mit dem Mover

aber auf der linken Seite


hier fehlen wenige Zentimeter

denn der Mover ragt zu weit in den Bereich
der vorgesehenen Platzierung für den Reserrvradhalter


Also musste ich den Halter umbauen








nach einiger Arbeit passte dann alles




dann musste ich noch die Abwasserleitungen
verlängern und neu positionieren




Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden
😆