göttlicher Sonntagsausflug in‘s Ahrtal

 

Heute nutzten wir das zwar wenig sonnige, aber

zumindest trockene Wetter für eine Ausfahrt

mit der Göttin in´s Ahrtal

😀

Mit der Fähre ging es über den Rhein

Unser erster Stopp war in Walporzheim, wo wir zwei

Kisten leckeren Traubensaft mitnahmen

😋

Das bekannte Weingut Sankt Peter, wo wir zuletzt, ebenfalls

mit der Göttin, vor genau einem Jahr waren

Link: mit-der-Göttin-an-die-Ahr

Damals war das Gebäude noch aufgrund Beseitigung von

Flutschäden eingerüstet

dann ging es weiter über "Bunte Kuh" . . .

. . . zum Kloster Marienthal

Nach gut 4 Stunden und ca. 90 Km waren wir wieder zu Hause

Die Göttin ist wunderbar gefahren und wir hatten

einen fantastischen Ausflug

🤗

Nur die Temperaturen waren noch nicht so üppig und

der Wind zu kräftig, sodass wir nach 30 Kilometern

das Faltdach schließen mussten

Der Patrol geht . . . nochmal weiter

 

Am 30.04.2022, also vor exakt 2 Jahren, verkaufte ich

den Offroad-Patrol an Willi > Link: der-Patrol-geht

Da in der Zwischenzeit die vorderen Bremssättel festgammelten,

musste Willi die vordere Bremsanlage komplett instand setzen

Da er aber lieber seinen Toyota zum Offroadfahren behalten möchte,

soll der Patrol leider wieder weichen

😐

Willi bot mir den Wagen zum Rückkauf an, zwar gefällt er mir

einerseits noch immer super gut, aber andererseits ist er mir

inzwischen doch etwas zu groß und zu schwer

Zumal ich mittlerweile mein großes Patrol-Teilelager verkauft habe

So leid es mir tut, aber meine Patrol-Zeiten sind vorbei

😔

Nun entdeckte ich in Kleinanzeigen Willi´s Inserat für den Patrol

Hier die Bilder des Inserats

😔

Na ja, ich hoffe, dass sich ein Liebhaber finden wird . . .

denn es steckt irre viel Arbeit in dem Auto und es wäre

wirklich schade, wenn er geschlachtet oder im Gelände

verheizt würde

Das Boot - Directors Cut -

 

Im Juni letztes Jahr halfen bzw. begleiteten Micha und ich

Jan bei der saisonalen Wässerung seiner tollen Yacht,

der schwedischen Adler 34 von 1976

Link: drei-Mann-in-einem-Boot

Für diese Saison war die Winterlager-Ausquartierung für gestern

Nachmittag geplant, aber um 14:00, also nur eine Stunde vor

dem geplanten Aufbruch musste uns Jan absagen, da die

Betreiber des Winterlagers den Termin zur Wässerung

auf den heutigen Samstagvormittag verschoben

😐

Leider konnte Micha heute nicht und mir war die für 6:00

angesetzte Abfahrtszeit zum Lagerplatz arg früh

😬

Also musste Jan das Boot alleine steuern, was ohne Probleme

gelang, sodass er bereits nach 90 minütiger Fahrt, um 10:00,

den Heimathafen erreichte

Um 11:00 fuhr ich zu ihm hin und half noch bei den Restarbeiten

des von Jan begonnenen Ölwechsels

🔧 😄

Die beiden Dieselmaschinen fassen je 10 Liter Motoröl

Nach Abschluss der Arbeiten, weiterer Technikkontrollen und

Reinigung aller Fensterscheiben, brachen wir zu einer etwa

einstündigen „Probefahrt“ auf

😅

Kaum gestartet, ließ mich Jan an‘s Ruder 👨🏻‍✈️

Die beiden dicken Diesel schnurrten wie Kätzchen und

die beiden neuen Propeller mit leicht höherer Steigung,

die Jan über den Winter montierte, schoben mächtig an

 💪🏼😎

Das Boot läuft nun bei gleicher Geschwindigkeit mit

etwas niedrigerer Motordrehzahl, was Verschleiß und

Verbrauch zu Gute kommt

Hier ein Clip, der vermittelt, wie toll die Motoren bei

einer Drehzahl von je 1.700 U/min klingen

👂🏼🤩

Die Höchstdrehzahl der Motoren ist mit 2.200 U/min angegeben

und man spürt richtig, wie wohl sich die Maschinen

bei 1.700 U/min fühlen

🙂

Nach etwa einer Stunde legten wir wieder am Steg an und

es folgte nach nochmaligem Technik-Check,

das obligatorische Anleger-Bier

🍻 😉

Kurz bevor ich mich wieder auf dem Heimweg begab,

kam noch das berühmte Ausflugschiff Mobby Dick vorbei

😃

Das war ein toller, kurzweiliger Tag, der mir

sehr viel Spaß gemacht hat

🤗

der T2a auf der Zielgeraden - Teil V -

 

Waaaaaas 😳 ist es tatsächlich schon ein Jahr her,

dass ich zuletzt am T2a Bulli schraubte?

Am 22.04.2023, also ziemlich exakt vor einem Jahr,

werkelte ich offensichtlich letztmalig an dem Bus

Link: der-T2a-auf-der-Zielgeraden-Teil-IV

🫣

Irre, wie die Zeit vergeht . . .

Weil die vorderen Türgriffe des Bulli, besonders einer,

für meinen Geschmack etwas zuviel Patina haben . . .

. . . und ich auch nur für einen der beiden Schließzylinder

einen Schlüssel besitze, kaufte ich 2 nagelneue Türgriffe

mitsamt Schließzylinder und Schlüsseln als

Nachfertigung in Repro-Qualität

Hier im Vergleich links die alten, rechts die neuen Griffe

Ich sprühte etwas Hohlraumwachs in die neuen Griffe,

da ich um die Verarbeitungsqualität der Reproteile fürchte . . .

. . . und bestückte die neuen Griffe mit Dichtungen

Dann montierte ich sie . . .

. . . musste aber feststellen, dass sie nicht ordnungsgemäß arbeiten,

da sich die Schließzylinder nicht weit genug drücken lassen, um

den Hebel der Schlossmechanik vollständig betätigen zu können

Die Zylinder der alten Griffe lassen sich ein paar (entscheidende)

Millimeter weiter durchdrücken, wodurch die Schlossmechanik

vollständig betätigt wird und sich die Türen öffnen

Außerdem lassen sich die Schließzylinder der neuen Griffe

im eingebauten Zustand nicht abschließen. 

😠 😩

Oh man, ich bin es echt leid, immer in die 💩 zu greifen

Da ich vor vielen Jahren einen der beiden alten Griffe zerlegt hatte,

um ggf. den Schließzylinder an den Schlüssel des anderen Griffs

anzupassen, was mir nicht gelang, baute ich diesen Griff nun

wieder zusammen um den Bus wenigstens mit den alten

Türgriffen bestücken zu können

Etwas gefrustet 🙁 wollte ich mich wieder froh stimmen

und startete den Motor, der trotz einjährigem Stillstand,

mit einem kleinen Sprüher Bremsenreiniger, sofort

ansprang und auf Anhieb toll lief

😃

Motorlauf-Clip 👂🏼🤩

Hach, das schöne Büsschen 😍

hat es wirklich verdient, endlich fertiggestellt zu werden

Anstatt ständig an irgendwelchen Alltagskarren rumzubasteln,

würde ich viel lieber mal Zeit finden, den Bus nach fast 12 Jahren,

ich kaufte ihn im August 2012, zurück auf die Straße zu bringen

😔

Mein Bericht vom 31.08.2012: meine-Bulli-und-Co-Geschichte