23. Oktober 2021

la déesse parmi ses amis

 

Exakt drei Monate ist es her, dass ich die Göttin
zum Spezialisten Dirk Sassen nach Düsseldorf brachte,
damit die Profis die Gasanlage und die Anhängerkupplung
ausbauen, die gesamte Technik durchsehen, sowie final
die deutsche Vollabnahme durchführen sollten



Ein viertel Jahr mit einigen Telefonaten und teils unschönen Nachrichten,
bekam ich heute Mittag den ersehnten Anruf 📞 😊
Die Göttin erlangte den begehrten H-Status und ist soweit abholbereit 🤗

Drei Stunden später saß ich im NG und flitzte mit Trailer
im Schlepptau nach Düsseldorf

Dort angekommen, parkte die Schöne bereits in Pool-Position

Madame mit noch leicht gelupftem Popo 😁

Die Göttin kommt von der Schönheitsfarm zurück


Zu Hause angekommen, bannte Nachbar Jürgen die Entladung
auf Foto und Film 🎥 



Vielen lieben Dank für Deinen Einsatz, Jürgen 😎👍🏼


Nun kann die französische Schönheit
wieder in ihrem eigenen Bett schlafen
Gute Nacht 🌜 💤

Ich bin happy, dass ich die Göttin nun endlich anmelden kann
und freue mich schon sehr auf die erste richtige Ausfahrt mit ihr
🤩

Hier das vom TÜV ausgestellte und zur Zulassung dienende Datenblatt
inklusive der Eintragungen des großen Motors und des Faltdachs


🤗

Allerdings wo Licht scheint, ist auch Schatten und
es gilt noch zwei To-Do‘s für mich zu erledigen:
    1. Da das Auto in den Niederlanden auf LPG (Autogas) lief, scheint der Benzintank aufgrund mindestens zwölfjähriger Nichtbenutzung total verdreckt oder gar angerostet zu sein. Daher setzt sich der Benzinfilter nach ca. 40 Kilometer Fahrstrecke total zu und der Motor beginnt zu stottern. Also muss man versuchen, den Tank zu reinigen oder schlimmstenfalls muss er ersetzt werden
    2. Die Bremsscheiben haben eine leichte Unwucht, was sich beim stärkeren bremsen aus höherem Tempo oder auch bei langsamen heranrollen z.B. an eine Ampel in Form eines leichten Pulsieren bemerkbar macht. Dieses Problem ist sehr typisch für die Citroën D-Modelle mit ihren innenliegenden Bremsscheiben. Da neue Bremsscheiben exorbitant teuer sind und die Montage aufwändig ist, besteht die Möglichkeit, mittels sogenannter „Schleifklötze“ die betroffenen Bremsscheiben gerade zu schleifen. Dazu müssen die regulären Bremsbeläge ausgebaut und die Schleifklötze eingebaut werden, dann auf einer kurzen Fahrt maximal 5 - 10 Mal stärker abgebremst werden, wobei die Schleifklötze in extrem kurzer Zeit weggeschmirgelt und die Bremsscheiben gerichtet sind. Danach werden wieder die regulären Bremsbeläge eingebaut und die Unwucht sollte Geschichte sein.

 

Beide To-Do‘s wollte ich nicht noch teuer von den Düsseldorfer
          Profis erledigen lassen und werde sie selber in Angriff nehmen
👨🏻‍🔧

Und was hat die ganze Aktion bislang gekostet?
Das wollt Ihr nicht wirklich wissen 😆 oder ??

Ich flüstere es Euch ganz leise in‘s Ohr 🗣👂🏼
6.220,11 €

Aber dafür wurde auch sehr vieles ausgetauscht und hergerichtet



Na ja, Augen zu und durch 😑


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