9. Dezember 2020

Hannelore Werner

 

Über einen Beitrag im WDR Fernsehen wurde ich auf
eine ehemalige Rennfahrerin aus Hürth im Rheinland aufmerksam,
die ihre aktive Zeit in den 60ern hatte und mir bislang unbekannt war
 
😃

ihr Name
Hannelore Werner

Hannelore Werner (1969) - Foto Wikipedia
Hannelore Werner 1969 im Olympic-Formel-V - Foto Wikipedia
 
 
Der WDR-Beitrag findet sich unter anderem bei Facebook
 
oder natürlich auch auf der Homepage des WDR
 
 
Foto WDR
 
 Bei Wikipedia finden sich ebenfalls Details zu ihr

😉

Hier der Text aus Wikipedia:

Hannelore Werner (*17. Januar 1942 in Hürth) war in den 1960er- und frühen 1970er-Jahren eine bekannte Motorsportlerin in Deutschland. Sie stieg bis in die Formel 2 auf.

Hannelore Werner wurde im Ortsteil Hermülheim der Stadt Hürth geboren. Die ersten Kontakte mit dem Motorsport machte sie im DKW F 11. Danach sammelte sie Erfahrung in der Formel V 1300, in der Formel 3 und der Formel 2. Von 1979 bis zu seinem Tod im Jahr 2000 war sie mit dem Unternehmer Günther Hennerici verheiratet, dem Eigner des in den 1970er-Jahren aktiven Motorsportteams Eifelland. Sie hat zwei Söhne und eine Tochter. Von Beruf ist sie Zahntechnikerin. Einige Jahre lebte sie in dem Wallfahrtsort St. Jost bei Langenfeld in der Eifel und betrieb eine kleine Gaststätte. Danach zog sie nach Boos, unweit vom Nürburgring.

Erfolge

  • Über ein Rennen, das Hannelore Werner mit 20 Jahren 1962 im Rahmen des Internationalen DKW-Silberschildrennens auf dem Nürburgring in einem AU 1000 S fuhr, heißt es:

„Im Rennen kollidierte sie mit einem Teilnehmer. Danach blockierte der schleifende Kotflügel das rechte Hinterrad. Hannelore Werner löste auf der Strecke mit bloßen Händen den Kotflügel und machte sich danach auf die Verfolgungsjagd. Sie konnte das Rennen noch auf dem 5. Platz in ihrer Gruppe beenden.“

  • Im Formel-2-Rennen am 2. August 1970 auf dem Nürburgring, das anstelle des nach Hockenheim verlegten Großen Preises von Deutschland ausgetragen wurde, belegte Hannelore Werner mit einem March 702 Platz zwei hinter Xavier Perrot. Sie fuhr das Rennen über 10 Runden (228,35 km) in 1:27:21,1 Stunden. Die Plätze drei bis sechs belegten Alistair Walker, Brian Cullar, Graham Birrell und Derek Bell.
  • 1969 gewann sie auf BMW den Vorläufer des 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring, die 24-Stunden-Dauer-Leistungsprüfung, zusammen mit Copilot Rüdiger Faltz.
 

Foto WDR

Sehr beeindruckend 😎

  

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